Samstag, 28. Februar 2009

Sieg der Demokratie

Lieber M.,
danke für den Link zu diesem interessanten, wenn auch oberflächlichen und für meine Pläne schädlichen Artikel. Oberflächlich deshalb, weil die Studie ein Witz ist, schädlich deshalb, weil er trotzdem oder gerade deswegen selbstzufriedene Gesichter in der Lokalpolitik hervorrufen wird, quasi als Lizenz zum Weiterwurschteln. Natürlich sind die antwortenden 14% nicht völlig unzufrieden mit dem Leben in MaHe, speziell im Siedlungsgebiet. Die gut ausgebildeten und motivierten Burschen und Mädels ziehen trotzdem weg und kommen niemals wieder, falls nicht zwanzig Jahre später ein Haus freigestorben sein sollte.
Doch nun zu etwas ganz anderem: Weißt Du, wer für den Nobelpreis nominiert wurde? B. Hussein O., unser Messias. Überfällig, wenn Du mich frägst. Besonnenere Optimisten werden jetzt entgegnen, dass mein Spott übertrieben sei, weil der neue BHO-Weltweister ja immerhin besser sei als ein ausufernder Bushbrand, und das immerhin doch etwas sei. Aber das erscheint mir so verfehlt, wie darüber zu jubeln, dass Zipi Livni prozentual eben gerade so die meisten Stimmen in Israel bekommen hat - sie ist zwar eine Rechte, aber eben keine Rechtsradikale und erkennt (zumindest grundsätzlich) das Recht der Palästinenser auf einen eigenen Staat an. Obwohl sie zwar keine Regierung bilden können wird: Juchhe, ein weiterer Sieg der Demokratie. Das ich mich darüber irgendwie nicht freuen kann, ist wohl irgendein innerer Defekt.
Apropos Defekt: Wo kriegt die Linke nur immer ihre tollen Kandidaten her? Jüngstes Beispiel ist ein zartes Pflänzchen namens Hermann Dierkes, der zum Boykott jüdischer Produkte aufgerufen hat. Natürlich nur aus oben genannten "Friedensgründen". Und natürlich war die Reaktion darauf unverschämt und übertrieben. Aber an diesem (rheinischen oder sächsischen) Herrmann könnte man meiner Meinung nach sehr gut ein Ausschlusskriterium für Politiker konstituieren, nämlich der Ausschluss wegen Dummheit. Sollte für alle Parteien, ach was sag ich, für alle gesellschaftsrelevanten Positionen gelten! Das wäre doch mal was. Und weil ich das gerade vorgeschlagen habe, steht mir logischerweise der Nobelpreis in allen Kategorien außer der Physik zu. (Der ist nämlich der einzige, der nichts mit Menschen zu tun hat.) Und sollte ich sie nicht bekommen, müssten die Mitglieder des Kommites umgehend zurücktreten.
Was sind denn nun Deine Neuigkeiten (bin schon ganz hippelig)?
R.

Freitag, 27. Februar 2009

Ob groß, ob klein ...

Lieber Hold,

das könnte Dich interessieren.

Mann, Mann, Mann, bei mir überschlagen sich gerade die Ereignisse. Am Montag habe ich Dir definitiv was zu erzählen.

Bis (spätestens) dann, Dein M.

Dienstag, 24. Februar 2009

Popelemente

Lieber Hold, der sich für einen Untor hält,

(Tor! Tor! Tor!)

na, was mit dem Blog ist, ist doch klar. Einer von uns beiden schwächelt immer, momentan ich. Weiß nicht, wo mir der Kopf steht. Finde keine Zeit. Geschweige Muße. Kunst? Bosheit? Oberfläche? Ach wo!

Ärgerlich.

Dein M.

UntoR an Erdelement

Wat issn nu mitm Blog?!

Kunst?!
Bosheit?!
Arbeit?!
Dating-Agentur?!

Irgendwas?!

Oder Schweigen im Walde (ist ja eine gute Eigenschaft für einen Förster) ...

Na ja

R.

Samstag, 21. Februar 2009

Nächte zu Tagen

und Sonntage zu Mondtagen! Date me, babe, date me hard.

Zum Text des Bösen - soo böse fand ich ihn nicht; allerdings kann ich mit Fug und Recht behaupten, dass dies der erste Text über Autos war, der mich zum Lachen gebracht hat (und der dritte autobezogene Beitrag überhaupt, nach zwei Parodien über den Trabbi). Von daher vielen Dank für den Link.
Ansonsten kann ich mich über BMW-Formen nicht so recht erregen. Da ich kein Terrorist sondern ein armer Fuzzi bin, werde ich vermutlich nie einen fahren. Aber wer weiß. Sicher bin ich mir da nur bei Audis.
Die Kommentare zum Henker-Text waren allerdings auch lustig. Diese spießige Begeisterung bzw. Empörung, wuhn. Des Deutschen liebstes Kind?! Wie man sich so oberflächlich über Oberflächen erregen kann, fasziniert mich irgendwie. Dich auch?

Reinhard

PS-Bonmot: Sei auf der Hut vor Leuten, die Dich einen invertierten Intellektuellen heißen, denn sie meinen, Du seist ein schwuler Hirni.

Freitag, 20. Februar 2009

Der Dichter spricht

Werter Hold,

es ist wahrlich keine Kunst, den oder das bösen oder böse Blog zur Dating-Plattform verkommen zu lassen. Allerdings, gestatte mir bitte diese unphilosophische Frage: Könnten wir ausnahmsweise den Sonntag oder den Dienstag zum Montag machen? Ich weiß schon, sonntags hast Du Rollenspiel und dienstags gehst Du zum Kundalini-Yoga, aber vielleicht fällt ja eins von beidem just in dieser Woche aus. Den Montag sausen zu lassen, bloß weil Du meinst, man könne ihn nicht verschieben, das sähe ich ungern ein.

Salam Aleikum, Dein M.

Dienstag, 17. Februar 2009

Doch eher eine Ente

Lieber Untor,

nun sei doch nicht böse. Hier der Link, falls Du den meinst. Für mich ist das Thema noch lange nicht durch. Ich habe schlicht keine Zeit für die holde Kunst. Auch jetzt nicht. Und Donnerstag auch nicht. Und den Donnerstag darauf höchstens sehr spät. So ist das.

Schluss jetzt, der M.

Mein lieber Schwan

Oder sonst ein idyllisches oder romatisches Sonnenuntergangs-und-Dichtdrüber-Tier! Da schreibe ich mal nichts und erhalte lauter Erinnerungsposts - und nun?! Sollte es daran liegen, dass das Thema durch ist, hier ein neuer Vorschlag:

Reden wir doch einfach über DAS BÖSE.

Mhuaaaah,

Der UntoR

Apropos: Du wolltest mir noch den Link schicken.

Samstag, 14. Februar 2009

Rückzugsgefechte

Lieber M.,
von wegen Bittendes Kind - eher Renitentes Gör. Selbstverständlich hast Du recht - Kunsttheorien gibt es wie Sand am Meer, und an etlichen ist ETWAS dran. Die Frage war doch aber, dachte ich, welche WIR aufstellen und gegen die Vernunft, die Unvernunft und ALLE ANDEREN mit Zähnen und Klauen verteidigen. Oder nicht?!? Bevor Du also derlei unwidersprechliche Weisheiten postest, bleib lieber bei Deiner romantisch angehauchten Sicht. Denn Kunst sollte wirklich die Saat der Weltenveränderung in sich tragen; auch wenn ich bezweifle, dass sie in diesem Punkt je so wirksam war wie die allerkleinste Ökonomie. Widersprich mir, bitte!
IM ÜBRIGEN: Das Urteil, ob Du Romantiker seist, wurde noch nicht gesprochen, jedenfalls nicht von mir.

Bliebe noch die Sache mit dem Kunsthandwerk: In dem Russen-Buch, das Du mir borgtest, wurde unter der russischen Schule beschrieben, dass die Schüler erst einmal die Technik lernen müssen, bevor sie sich von ihr abwenden - bzw. SIE ÜBERSCHREITEN - dürfen. In diesem Punkt bin ich Russe. Genie hin, Genie her - alle bedeutenden Werke wurden von Menschen geschaffen, die Schreiben, Musizieren, Malen gelernt hatten. Keines von Rilkes Sonetten an Orpheus hielt sich an die Schablone, aber eben nicht aus Dilettantismus, sondern aus Kalkül. Poetischer gesagt: die starre Form konnte seine Sprache nicht halten, und doch wählte er gerade sie zum Anker. Und Mozart lernte, Klavier zu spielen, bevor er richtig laufen konnte.
Und doch ist natürlich nicht jeder Schreiberling ein Künstler. (Wenn Du mir nicht glaubst: Auch Reinhard hat Sonette geschrieben. Doch genug gefrotzelt.) Im Reflektieren, im Umformen, im Transzendieren scheiden sich die Geister - denke ICH. Vielleicht sogar in der Absichtslosigkeit, im Inkauf-Nehmen des Scheiterns - sofern die kommerziale Absicht die Kunst überhaupt verfälschen kann. Ich glaube, dass Kunst zuerst Kunst sein muss, auch wenn sie dann kommerziell erfolgreich ist; vielleicht ist kommerzieller Erfolg dann sogar ein Qualitätsmerkmal unter vielen, da er für die WIRKUNG der Kunst als Gradmesser dienen mag. Kunst wir ja nicht vom Erfolg verdorben, sondern von der kommerziellen ABSICHT, unter der sich künstlerische nicht mehr entfalten kann. (Dieses Phänomen ist in meiner oft bemühten Referenzklasse, der Formel-Literatur, besonders gut zu sehen, insbesondere bei vielen "Bestsellern" (ist der Mensch so geschmacklos...) mit Ansage. Das sie damit langfristig ihrer Kunst schaden, verstehen diese Herren und Damen Huren nicht. Aber die Maximen nachhaltigen Handelns sollten eben nicht nur für Bauern gelten.)
WIEDERMALSO!
dER uNTOr

Freitag, 13. Februar 2009

Bittendes Kind

Liebster Henker,

ich widerspreche Dir in keinem Punkt und gebe doch lieber der Lise recht, die mich in meinem unpräzisen Reden besser verstand. Natürlich meine ich das unmöglich Erscheinende. Bin ich Romantiker?

Mit Welterweiterung ziele ich sehr wohl auf die Erweiterung der Welt, die ist. Allerdings unter der Voraussetzung, dass dieserlei Welt Stangenware ist, d.h. so vielfach existiert wie Menschen. Jedes Individuum lebt in seiner Welt, die ist. Und diese jeweilige Welt, so meine ich, ließe sich durch Kunst in mannigfache Richtungen erweitern (schön, wenn dabei Schnittmengen entstehen).

Ebenso leicht ist der "Rahmen des Möglichen" zu erklären, der ja nichts anderes ist als die Summe sämtlicher individueller Welten, die sind. Mithin das individuell nicht (durch Kunst aber immerhin besser) fassbare Ganze menschlicher Erkenntnis.

Ja, ich denke schon, dass Kunst auch ein Ausloten des unmöglich Erscheinenden innerhalb des Möglichen sein kann. Ist das per se ein romantischer Ansatz?

Liebster Henker, wie Du merkst, bin ich dank der Wucht Deines Beilhiebes ein wenig kopflos. Daher breche ich meine unschlüssige Argumentation an dieser Stelle ab, nicht ohne folgendes zu bedenken zu geben: a) den Unterschied zwischen Kunst und Kunstfertigkeit/Kunsthandwerk, b) die anscheinende Unmöglichkeit, einen Kunstbegriff zu definieren, der neben sich nicht andere, gleichwertige zuließe.

Guten Abend, M.

Mittwoch, 11. Februar 2009

Mhuaaa-äh?

Sanfte Grüße, würdiger Fleischbruder,

denn Deine Worte sind von entzückend dunkler Bedeutsamkeit, fernab von den widerlich hellen Strahlen sterblicher Erkenntnisse. "Kunst ist Welterweiterung kraft der Denkbarkeit des Unmöglichen im Rahmen des Möglichen." Nun, das zieht den fragenden Geist hinab in die Tiefen folgender Problemsphären:

1. WELTERWEITERUNG - welche Welt meinst Du? Die-Welt-Die-Ist ja wohl nicht, denn die wird von wie auch immer gearteter Kunst nicht erweitert. Die-Welt-Die-Ist ist ja a priori die Welt des Seins und des Möglichen und schließt das Unmögliche aus.

2. DAS (oder zugespitzt ALLES) UNMÖGLICHE ABER DENKBARE - es gehört zwar in die Sphäre menschlichen Bewusstseins, also zu uns, aber vor allen Realitätsprüfungen. Wenn Du Kunst also über das UNMÖGLICHE ABER DENKBARE definierst, postulierst Du für die Kunst eine außerweltliche (außerhalb Der-Welt-Die-Ist) Qualität als inhärentes Wesensmerkmal, eine Teleologie auf eine blaue Blume hin. Und: das Unmögliche und das Transzendente sind nicht wesensgleich! Über seine erfahrbare Wirklichkeit hinauszugehen, heißt, sie zuerst zu akzeptieren und zu verinnerlichen. Das Unmögliche hingegen entstammt unserer Phantasie bzw. wo es mit unseren Wünschen identisch ist unserer (infantilen) Allmachtsphantasie.

3. Der RAHMEN DES MÖGLICHEN - wenn Du diesen als Abschlussgröße, als Grenzwert jeder künstlerischen Ausformung benennst, wird Kunst nach den ersten Annahmen zur Summe der Diskrepanz zwischen Wollen und Können. Diese Definition von Kunst muss zwangsweise in der romantischen Ironie verenden, deren Hauptmerkmal ja eben diese Diskrepanz ist. Damit wird Kunst aber zum resignativen Produkt der Haderer mit der Welt, die letztendlich den Rahmen ihrer eigenen Lebenswirklichkeit nie zu überschreiten (zu transzendieren) vermögen, außer in eben diesem Scheitern. Mit einem Wort: Romantiker.

Werter M., Du bist mir lieb, die Romantiker aber nicht. Kurz gesagt, ich glaube nicht, dass Deine Definition von Kunst stimmt. Im folgenden will ich gern versuchen, mich meinerseits dem Wesen der Kunst anzunähern. Bitte verzeih mir, wenn ich es nicht in einem kurzen Satz versuche, sondern über drei Thesen. (Ich liebe Dreisätze, wie Du ja weißt.) Also:

1. Kunst ist ihrem Wesen nach schöpferische Arbeit reflexiver Art, sie formt also Bezug nehmend Neues aus Altem.
2. Kunst verweist stets auf bewusste und unbewusste Ansichten und Absichten des Künstlers und verarbeitet diese auf verschiedene Weise (Mimetik, Verfremdung, Transzendenz, Agitation, usw.).
3. Kunst weist über die Ansichten und Absichten des Künstlers hinaus und ist immer auch ein Ausdruck des Zeitlosen und Immergleichen im immer neuen zeitspezifischen Gewand.

Kommentar: Kunst ist demnach insofern originell, als dass sie auf der Tätigkeit (Arbeit) Einzelner beruht und diese Tätigkeit Neues hervorbringt. Dieses Neue ist seiner konkreten, individuellen Ausformung nach originär, nicht aber im leeren Raum entstanden und nicht von der Tätigkeit und dem Wesen des Künstlers zu trennen. Die Tätigkeit des Künstlers findet in den realen Bedingungen seiner Lebenswelt statt und nimmt auf diese bewusst und unbewusst Bezug. Künstlerisch ist seine Tätigkeit dann, wenn das Produkt seiner Tätigkeit, die Kunst also, über seine individuellen und zeitspezifischen Absichten hinaus reflexiv den Bezug zum Überindividuellen, Zeitlosen und Transzendenten herstellt. Kunst ist mithin die Darstellung des Tatsächlichen und des ihm innewohnenden Möglichen.

So!

Liebe Grüße

Der UntoR
Nachtrag: Oder meintest Du etwa, wie die Lise K. mir suggerierte, mit dem "Unmöglichen" etwa das UNMÖGLICH SCHEINENDE und ich tat Dir unrecht, indem ich Dich an einem falsch verstandenen Begriff erhenkte?!? Dass Mögliche, aber (noch) unmöglich Scheinende ist für mich natürlich auch ein zentraler Acker der Kunst, wenngleich nicht der einzige. Dass Kunst Vorhandenes und seine Bedeutung hinterfragen und neue Blickwinkel auf Bestehendes ermöglichen soll, ist ja, wie Du Dich vielleicht erinnerst, eine meiner frühesten Auffassungen überhaupt. Nochmals So! Antworte, wenn Du willst!

Dienstag, 10. Februar 2009

Kunst ist ...

Na, R., wieder lebendig? Oder doch nur untot?

Also Kunst. Kunst ist Welterweiterung kraft der Denkbarkeit des Unmöglichen im Rahmen des Möglichen.
Jetzt Du.

Gruß, M.

Montag, 9. Februar 2009

Mhuaaaaah

Grüße vom untoten Reinhard. Die Sonne scheint widerlich vom Himmel, weswegen ER sich im formschönen Mahlsdorf in einem Gebäude verkrochen hat. Das einzige Manko dieser Gruft besteht darin, dass der UntoR sein Mobiles Terrorgerät (MT) bzw. Heuchlerisches ANteilsnahmevortäuschgerät der DÜsternis (HANDÜ) in seinem Schädelturm (gemütliche Drei-Zimmer-Wohnung im grässlich hellen Lichtenberg) gelassen hat und deswegen den Telefon-Terror in Deine Wohnung tragen wird! Also, wenn Du heute eine Stimme hörst, die Dich auf widerwärtig-süßlich-falsche Weise fragt Was kann ich für dich tun?! ist vielleicht der UntoR dran ...

Mhuaaaaah

R.

Kai aus der Kiste

oder Reinhard aus dem Sarg: auferstanden von den Toten, einer ungewissen strahlenden Zukunft zugewandt. Sei doch nicht eingeschnappt, weil Reinhard schweigt oder dichte gar Abgesänge - es sei denn, es macht Dich glücklich. Mehr Glück für alle! - So, fünfzehn Minuten sind um. (K)Ein Witz, eventuell glücklich.

Und mehr Bier. Morgen etwa?!

You can't stop the blog, babe!

Bis bald Dein R.

Freitag, 6. Februar 2009

Wieder Eis-Blog

Mensch, R., nicht mal mein kleiner Abgesang trotzt dir Widerspruch ab. Schön und gut, du hast zu tun, so ein Konzept für ein Konzeptbüro frisst Zeit, das seh ich ein, aber ein Viertelstündchen am Tag müsste doch drin sein zum Schädellüften.

Die schlechte Nachricht: Meine Nichte ist krank. Die gute: Aufgrund der schlechten bin ich morgen Abend kurzfristig vom Babysitten freigestellt und kann Euch also meine Aufwartung machen. Freu mich drauf, bis dann:

Dein M.

Dienstag, 3. Februar 2009

Abgesang

Lieber R.,

es schleift. Es schnieft. Es schneite. Unsere Tage sind vollgeschnauft. Und was wir uns zu sagen haben, sagen wir uns abends offline. Was soll's? Ruh' sanft, kleiner Blog. Schön war die Zeit mit dir. Vielleicht wecken wir dich eines Nachts wieder auf.

Auch Dir, lieber R., einen guten Schlaf wünscht:

M.